Zitherorchester München-Pasing e.V.
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Lange Nacht der Musik mit dem Zitherorchester München-Pasing

3/3/2023

 
Der Bundesmusikverband Chor und Orchestermusik (BMCO) lädt dieses Jahr vom 17. bis 19. März zu den Tagen der Chor- und Orchestermusik (TCOM) nach Dessau-Roßlau (Sachsen-Anhalt) ein.

Die Tage der Chor- und Orchestermusik (TCOM) sind eines der bedeutendsten Feste der Amateurmusik in Deutschland. In diesem Rahmen findet alljährlich die Verleihung der vom Bundespräsidenten gestifteten Zelter- und PRO MUSICA-Plakette statt, den höchsten Auszeichnungen im Laienbereich. Auch unserem Zitherorchester wurde diese Ehre schon zuteil.

Am Samstag, den 18.03.2023 um 21:10 Uhr ist das Zitherorchester München-Pasing bei der „Langen Nacht der Musik“ unter der Leitung von Claudia Höpfl in der Johanniskirche zu hören.

Weitere Informationen und Einzelheiten zu den Programmpunkten finden Sie hier:
https://bundesmusikverband.de/tcom/tcom2023
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Mit neuem Konzept und frischem Mut zuversichtlich in die Zukunft

1/10/2021

 
Das Zitherorchester München-Pasing hat seine Arbeit nach den coronabedingten Einschränkungen wieder aufgenommen.
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Das Zitherorchester München-Pasing vor dem Pasinger Karlsgymnasium                              Foto: Ulrike Seiffert 2021


Zur Optimierung der musikalischen Arbeit und zur Steigerung seiner Leistungsfähigkeit hat das  Zitherorchester München-Pasing zwei hochkarätigen Musikerinnen die Führung des Zitherorchesters anvertraut.

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Maria Hristova und Claudia Höpfl / Foto: Ulrike Seiffert 2021

Claudia Höpfl übernahm den Dirigentenstab bereits letztes Jahr, während der Coronakrise. Mit Maria Hristova hat das ZOMP sowohl eine Zitherspielerin als auch seit Juli 2021 eine Vizedirigentin dazu gewinnen können.
Die professionelle Doppelspitze ermöglicht dem Zitherorchester Kontinuität in seiner musikalischen Arbeit, Verwirklichung neuer Ideen und die Umsetzung interessanter Projekte. Bereits Anfang Juli war das Orchester im Rahmen der Münchner Stadtteilwochen unter der Leitung von Claudia Höpfl zu hören.

                                                                                   www.zomp.de
Diskantzither 1
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Ingrid Sporer (rechts)
Stefan Eckmüller (links)
Melanie Eichinger-Fischer (Mitte)
Martina Männer (nicht auf dem Foto)
Elisabeth Lamprecht (nicht auf dem Foto)
Katharina Bernlochner (nicht auf dem Foto)

Diskantzither 2
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Petra Uher (3. von links)
Christine Hofmann (2. von links)
Annelies Pflügler (rechts)
Katharina Kollenda (links)
Quintzither
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Gertrud Wiegele
Rita Fichter-Rollfinke (nicht auf dem Foto)










Altzither
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Helga Riebl (nicht auf dem Foto)
Dr. Wolfgang Bader (Mitte)
Barbara Oßwald (links)
Verena Uher (rechts)
Basszither
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Martina Haas (rechts)
Ralf Hüneken (links)
Rita Fichter-Rollfinke (nicht auf dem Foto)
Christoph Rollfinke /Gitarre (nicht auf dem Foto)

Fotos: Ulrike Seiffert 2021
Dirigentin
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Claudia Höpfl                                   Foto: Ulrike Seiffert 2021
Claudia Höpfl (*1995) lernte bereits seit frühester Kindheit Zither, später folgten Geige und Klavier. Nach einem Jungstudium bei Prof. Georg Glasl an der HMTM absolvierte sie von 2013-2017 ihr Bachelorstudium mit künstlerischer und künstlerisch-pädagogischer Studienrichtung. Ihre Ausbildung setzte sie von 2017-2020 in den Masterstudiengängen Neue Musik und Instrumentalpädagogik fort. Weitere Erfahrungen und Inspirationen sammelte sie im Rahmen von Meisterkursen u. a. bei Prof. Michael Eberth, Prof. Fredrik Schwenk, Prof. Hartwig Groth und Prof. Moritz Eggert.    In ihrer solistischen Tätigkeit widmet sie sich, neben der zeitgenössischen

Musik und der regelmäßigen Zusammenarbeit mit unterschiedlichsten Komponisten, vor allem der Barockliteratur. Zu hören war sie bereits bei zahlreichen Festivals, Konzertreihen und Theateraufführungen. Dazu gehören: Soloauftritte mit Orchester, Ballettprojekt „Kohlenpott Memories“, Opernprojekt „liminal space“ im Rahmen der Münchner Biennale für Neues Musiktheater 2018, Musicaltournee „Stille Nacht- ein Lied geht um die Welt“ 2018, „aDevantgarde Festival“ 2019. Des Weiteren konzertiert sie regelmäßig mit dem international besetzten Zitherquintett „ZitherFive“. Sie wurde bereits bei zahlreichen Wettbewerben ausgezeichnet, darunter mit einem 2. Preis beim Internationalen Wettbewerb für Zither 2015 und 2019 (der erste Preis wurde in beiden Jahren nicht vergeben).

Neben ihrer Konzerttätigkeit engagiert sich Claudia Höpfl auch als Jugendreferentin des Deutschen Zithermusik Bundes und setzt sich hier sehr stark für die Nachwuchsförderung ein. Sie leitet das Bayerische Zitherjugendorchester und unterrichtet an der Wastl Fanderl Schule in München. Seit 2020 ist sie Dirigentin des Zitherorchesters München-Pasing.                             www.claudiahoepfl.de

Vizedirigentin
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Maria Hristova                                   Foto: Ulrike Seiffert 2021
Maria Hristova wurde in Dobrich, Bulgarien geboren. Sie lernte Violine und Viola am Musikgymnasium „Dobri Hristov“ Warna und studierte Viola an der Staatlichen Musikhochschule „Pantscho Wladigerow in Sofia bei Ognian Stantschev, an der Hochschule für Musik und Theater München bei Hariolf Schlichtig sowie Barockviola an der Musikhochschule Trossingen bei Anton Steck.
Das Zitherspielen erlernte sie bei Claudia Höpfl.
Neben den mit Auszeichnung abgeschlossenen Studien ergänzte sie ihre künstlerische  Ausbildung mit vielfältigen  Meisterkursen.


Sie war Stipendiatin des DAAD, Haus Marteau, Villa Musica, Deutsche Stiftung Musikleben und Yehudi Menuhin Live Music Now. Als Solobratscherin war sie bei den Münchner Symphonikern sowie den verschiedensten international renommierten Orchestern engagiert. Auf internationaler Ebene gewann sie zahlreiche Preise.
www.mariahristova.de

Zithern, Geige, Theremin:  Münchner Stadtteilwochen mit ZOMP

30/9/2021

 
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Das Zitherorchester München-Pasing unter der Leitung von Claudia Höpfl
Im Rahmen der Münchner Stadtteilwochen war das Zitherorchester München-Pasing Anfang Juli 2021 zum ersten Mal unter der Leitung von Claudia Höpfl zu hören.
Eine neue Erfahrung für das Orchester war es, ein Konzert unter Coronaauflagen durchzuführen. Unser Dank gilt der kompetenten Hilfe durch den Veranstalter.
In der Obermenzinger St.Leonhardkirche führte Claudia Höpfl das Publikum charmant durch das ab-wechslungsreiche Programm.
Die Beiträge des Zitherorchester setzten sich zusammen aus der „Hubertusquadrille“ von Herzog Max, Stephen Heller´s „Nur Tränen“ in einer Bearbeitung von Gernot Sauter und der irischen Gonnemara-Suite, vorgetragen in der Besetzung Zitherorchester und Violine, gespielt von Maria Hristova.

Besonders reizvoll  war das Zusammenspiel von Zither und Violine. Claudia Höpfl (Zither) und Maria Hristova (Violine) beeindruckten mit Werken wie  Greensleeves to a ground (Anonym) / Der Schwan (Camille Saint-Saens) oder Gran Vals von Franciso Tárrega.
Einen außergewöhnlichen, in einem ZOMP-Konzert noch nie gebotenen Programmpunkt, stellte die Demonstration eines Theremins dar, einem elektromagnetischen Instrument, welches man als Vorläufer des Synthesizers bezeichnen kann. Vorgeführt und zum Klingen gebracht von Maria Hristova. Zusammen mit Claudia Höpfl auf der Zither erklang in dieser Klangkombination der Choral „Näher mein Gott zu Dir“ .
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Maria Hristova (Violine) und Claudia Höpfl (Zither)

Das eingespielte  Duo  Gertrud Wiegele und Stefan Eckmüller, brachte mit seinen Diskantzithern eine weitere Klangfärbung und eigene Stimmung in den Kirchenraum. Hervorzuheben sei hier das Naciente Luna von Heinz Nachbaur jun. (geb. 1957).

Wegen der coronabedingten Begrenzung der Zuhörerzahl war dieses Konzert gleich zweimal in Folge zu hören.

                                                                                                                     Text: Barbara Oßwald / Fotos: Ulrike Seiffert / Juli 2021

Stadtteilwochen München mit Beteiligung des Zitherorchesters München – Pasing

13/6/2021

 
Im Rahmen der  “Stadtteilwochen München“ ist das Zitherorchester München-Pasing zweimal zu hören:

Datum:                         Sonntag, den 04.07.2021
Beginn:                        15:00 Uhr  bzw. 17:00 Uhr 
Ort:                                Kirche “St. Leonhard“, Goßwinstr. 11, 81245 München-Menzing

Kartenvorverkauf:    Der Eintritt ist frei. Es werden keine Reservierungen entgegengenommen.
            
Ausführende:
Zitherorchester München-Pasing, Leitung: Claudia Höpfl                                                               
Maria Hristova (Violine) und Claudia Höpfl (Zither)                                                                          
Gertrud Wiegele und Stefan Eckmüller (Zither und Gesang)                                                             
                                                                                         
Nähere Informationen zu den “Stadtteilwochen München“ entnehmen Sie bitte den nachstehenden Links des Veranstalters:
Stadtteilwoche - Hauptseite
Stadtteilwoche - Programmankündigung
Stadtteilwoche - Informationen zu Festplatz und Anfahrt

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Foto: @Oliver Ryan

Zitherorchester gestaltete Maiandacht in der Wieskirche

20/5/2021

 
Nach einer Begegnung von Gertrud Wiegele mit der Kirchenmusikerin der Wieskirche, Kristina Kuzminskaite, wurde das Zitherorchester München-Pasing eingeladen, dort eine Maiandacht musikalisch zu gestalten. Zur Ehre Marias, der Mutter Gottes, gab es am 9. Mai 2021, dem Muttertagssonntag, Musik auf der Zither in der weltberühmten ‚Wies‘ bei Steingaden.
 
Als der Termin im Januar 2021 festgelegt wurde, war nicht bekannt, wie sich die Corona-Pandemie in den nächsten Monaten entwickeln würde und mit wie vielen Personen das Orchester spielen könnte. Weil sich nur zwei Haushalte treffen durften, konnte es nur eine „Abordnung“ geben.

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Deshalb trafen sich die Vorsitzenden Stefan Eckmüller und Gertrud Wiegele zur Vorbereitung und zur Literaturauswahl. Da die Kirchenbesucher Corona-bedingt nicht singen durfte, übernahmen sie zur Zither auch die Gesangspassagen.
 
Die feierliche Maiandacht zelebrierte Herr Monsignore Gottfried Fellner, der vor seiner Zeit als Wies-Pfarrer im Jahr 2009 das Konzert des Zitherorchesters München-Pasing in der Wieskirche bereits als Besucher erlebt hatte.
 
Nach Verklingen des letzten Zithertons im Kirchenschiff war Ergriffenheit und anhaltende Stille zu spüren. Einzelne Kirchenbesucher bedankten sich für die sehr schöne musikalische Gestaltung.
 


Der „Wies-Abend“ endete für die Akteure Stefan Eckmüller und Gertrud Wiegele mit einer gemütlichen bayrischen Brotzeit im Pfarrhaus bei Monsignore Fellner. Dieser präsentierte sich nicht nur als ausgezeichneter Gastgeber, sondern gab sich auch als früherer Hackbrettspieler und Teilnehmer von Singwochen mit Wastl Fanderl zu erkennen.
 
Trotz Corona war es eine sehr gute Gelegenheit, den Zauber der Zither und somit einige Töne des Zitherorchesters in die Wieskirche zu bringen und die Besucher mit Musik zu erfüllen.
 
München im Mai 2021
Stefan Eckmüller      

Das Zitherorchester München-Pasing stellt seine neue Dirigentin vor:

21/7/2020

 

Claudia Höpfl übernimmt die Leitung des Zitherorchesters München-Pasing

Mit viel Schwung und neuer Dirigentin hat das Zitherorchester München-Pasing nach der Coronapause seine Probenarbeit im Juli 2020 wiederaufgenommen.
Mit Claudia Höpfl am Dirigentenpult eröffnet sich dem Orchester eine sehr positive Zukunftsperspektive. Hochmotiviert startet es ins zweite „ZOMP-Jahrhundert“. Die Planungen reichen bereits bis 2022.
BildClaudia Höpfl (Foto: Vincent Eberle)
Claudia Höpfl (*1995) lernte bereits seit frühester Kindheit Zither, später folgten Geige und Klavier. Nach einem Jungstudium bei Prof. Georg Glasl an der HMTM, absolvierte sie von 2013-2017 ihr Bachelorstudium mit künstlerischer und künstlerisch-pädagogischer Studienrichtung. Ihre Ausbildung setzt sie seit 2017 in den Masterstudiengängen Neue Musik (Abschluss im Juli 2019 mit Bestnote) und Instrumentalpädagogik fort. Weitere Erfahrungen und Inspirationen sammelte sie im Rahmen von Meisterkursen u.a. bei Prof. Michael Eberth, Prof. Fredrik Schwenk, Prof. Hartwig Groth und Prof. Moritz Eggert.
In ihrer solistischen Tätigkeit widmet sie sich neben der zeitgenössischen Musik und der regelmäßigen Zusammenarbeit mit unterschiedlichsten Komponisten, vor allem der Barockliteratur. Zu hören war sie bereits bei zahlreichen Festivals, Konzertreihen und Theateraufführungen.
Dazu gehören: Soloauftritte mit Orchester, Ballettprojekt Kohlenpott Memories, Opernprojekt liminal space im Rahmen der Münchner Biennale für Neues Musiktheater 2018, Musicaltournee Stille Nacht -  ein Lied geht um die Welt 2018, aDevantgarde Festival 2019.
Des Weiteren konzertiert sie regelmäßig mit dem international besetzten Zitherquintett ZitherFive. Sie wurde bereits bei zahlreichen Wettbewerben ausgezeichnet, darunter mit einem 2. Preis beim Internationalen Wettbewerb für Zither 2015 und 2019 (der erste Preis wurde in beiden Jahren nicht vergeben). 
Neben ihrer Konzerttätigkeit engagiert sich Claudia Höpfl auch als Jugendreferentin des Deutschen Zithermusik-Bundes und setzt sich hier sehr stark für die Nachwuchsförderung ein. Sie leitet das Bayerische Zitherjugendorchester und unterrichtet an der Wastl Fanderl Schule in München.
Weitere Informationen: www.claudiahoepfl.de

Jubiläumsfeier -100 Jahre Musik-Hartwig

19/7/2020

 

Das Zitherorchester München-Pasing reihte sich in den Reigen der Gratulanten ein

Seit bereits drei Generationen befindet sich der Instrumentenbaubetrieb im Besitz der Familie Hartwig. 1919 gründete Johann Hartwig, der Großvater des jetzigen Inhabers Kurt Hartwig, seinen Betrieb im Herzen von München. Nach dessen Tod im Jahre 1970 übernahm seine Tochter Johanna Hartwig die Musikalienhandlung, um sie für ihren Sohn zu erhalten. Als diplomierte Musiklehrerin, war sie für diese Aufgabe bestens gerüstet. Nach erfolgreich absolvierter Meisterprüfung im Jahre 1977, trat ihr Sohn Kurt Hartwig die Nachfolge an.

Über die Jahre entwickelte sich das Unternehmen zu einem erfolgreichen Zither- und Gitarrenbaumeisterbetrieb. Viele Entwicklungen hat es miterlebt, aufgegriffen und mitgestaltet.

Großer Beliebtheit erfreuen sich nach wie vor die Werkstattkonzerte im Hause Hartwig mit ihren viels(a)eitigen Darbietungen verschiedenster Instrumentalisten. Idealer Treffpunkt für ein bunt gemischtes musikinteressiertes Publikum, der auch ausreichend Gelegenheit zum Austausch und für Fachsimpeleien untereinander bietet. Mit dieser Konzertreihe hat Kurt Hartwig eine gute Plattform zur Förderung des Nachwuchses geschaffen. Das Zitherorchester München-Pasing hat über diese bereits sehr gute Spieler*innen gewinnen können.

Kurt Hartwig hat es immer Freude bereitet, sein Können und Wissen an junge Leute weiter zu geben. Die Wertschätzung für die verantwortungsvolle Aufgabe der Ausbildung kann gar nicht hoch genug sein. In den letzten vier Jahrzehnten führte er 15 Auszubildende sehr erfolgreich zur Abschlussprüfung, sowohl im Musikinstrumentenbau als auch im kaufmännischen Bereich. Ebenso gingen Meister aus diesem Betrieb hervor, welche sich teilweise als Instrumentenbauer selbständig machten.

Am 07. Dezember 2019 feierte Kurt Hartwig in seiner Werkstatt das 100-jährige Firmenjubiläum. Dieses Fest war ein mehrgängiges musikalisches Menü, zusammengestellt von verschiedenen Gruppen und Solisten, welche als Ausdruck langjähriger Verbundenheit zum Gratulieren kamen. Petra Hamberger präsentierte auf historischen Instrumenten längst vergangene Zitherzeiten. So war sie auf der von der Firma Hartwig restaurierten Streichzither von Max Amberger, Baujahr um 1860 sowie einer Arion-Harfenkopf-Zither um 1910, ebenfalls bei Kurt Hartwig restauriert, mit zu dieser Zeit passenden Musik, zu hören. Ebenso brachte sie eine von Christine Wels erforschte und nachgebaute Helmzither, mit der dazu üblichen Musik jener Zeit zum Klingen.
 
Das Zitherorchester München-Pasing, wartete mit einer Kleinbesetzung auf und pflegte die Tradition des zitherbegleiteten Gesanges mit eigens auf Musik-Hartwig zugeschnittenen Liedtexten. Passend zum 2. Advent überraschte es den Jubilar mit selbst gebackenen „Musik-Hartwig-Logoplätzchen“. Die Zusammensetzung dieses kleinen Zomp-Ensembles: Gertrud Wiegele, welche auch die Lieder auf “Musik-Hartwig“ umgetextet hatte, Stefan Eckmüller, Christine Hofmann und Bärbel Oßwald. Klänge des Veehharfenensembles „Isar-Veehen“ und die volksmusikalischen Darbietungen der Kleinbesetzung des Zitherclubs Bavaria sorgten für ein abwechslungsreiches Programm. Den strahlenden Schlusspunkt setzte Mikhail Antropov, ein Musiker der Extraklasse, mit seinem virtuosen, feinfühligen Gitarrenkonzert.

Jedem musikalischen Gang folgte ein kulinarischer Genuss, mit sehr abwechslungsreichen Speisen am Buffet. Alles selbst zubereitet vom Hartwig-Team, welches die Gäste sehr verwöhnte.

Sehr erfreulich war es, dass Frau Johanna Hartwig, trotz ihres hohen Alters die Jubiläumsfeier miterleben konnte.

Verfasserin: Bärbel Oßwald

Pressestimmen:
Magazin "zwiefach", Ausgabe 63/3, 2020:  100 Jahre Musikhaus Hartwig                                                                                  
Magazin 'zwiefach', Ausgabe 63/3, 2020: 100 Jahre Musikhaus Hartwig
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Festschrift "100 Jahre Musik Hartwig"
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ZitherMagazin 100 Jahre Musik-Hartwig
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Links: Kleinbesetzung des Zitherorchesters München-Pasing; Rechts: Gitarrist Mikhail Antropov und Kurt Hartwig

Nachruf auf Walter Brachtel

15/1/2020

 
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Zitherorchester München-Pasing folgt Einladung des Münchner Oberbürgermeisters ins „Alte Rathaus“

22/11/2019

 
Münchener Volkskulturgruppen, die in diesem Jahr ein rundes Jubiläum feiern können, wurde als Dank und Anerkennung
ihres geleisteten Beitrages zur Münchener Volkskultur eine Urkunde verliehen. Für das Zitherorchester München-Pasing
klingt mit dieser Würdigung seiner 100jährigen kontinuierlichen Arbeit ein erfolgreiches Jubiläumsjahr aus.
40 Jahre musikalischen Wirkens konnte dieses Jahr auch das Zithertrio Popp/Lägel für sich verzeichnen. Die Brüder
Robert und Johannes Popp bildeten zusammen mit Lothar Lägel, allesamt Mitglieder des Zitherorchesters München-
Pasing, dieses sehr erfolgreiche Zithermusikensemble. Robert Popp, in dessen Händen auch seit 40 Jahren die
musikalische Leitung des Zitherorchesters München-Pasing lag, verstarb im März dieses Jahres viel zu früh auf tragische
Weise im Alter von nur 59 Jahren.
Am 15.November 2919 fand die Ehrung der Volkskulturgruppen in einem feierlichen Rahmen im „Alten Rathaus“ in
München statt.
Musikalisch eröffnet und umrahmt wurde die Veranstaltung vom Weilheimer Holzbläserensemble unter Karl Edelmann.
Ein wahrer Ohrenschmaus!
Nach der Begrüßung durch Stadträtin Julia Schönfeld-Knor wurde die von Lena Niggl (Meisterschülerin für Gold-und
Silberschmiede) neugestaltete „Ehrenmedaille für die Verdienste um die Volkskultur in München“ verliehen.
Rose Bihler Shah erhielt diese Auszeichnung für ihren überzeugenden Einsatz in der generationen- und
kulturübergreifenden Vermittlung der tradierten Kulturtechnik Singen im volkskulturellen städtischen Kontext.
Der „Innovationspreis Volkskultur“ ging an Michael Metzger für sein Projekt „Sing ein Lied in Deiner Stadt“.
Das Zitherorchester München-Pasing gratuliert den Preisträgern herzlichst!
Während der Urkundenverleihung an die vielfältigen Volkskulturgruppen wurden die jeweiligen Vereine (darunter u. a.
Trachten- und Volkstanzvereine, Gesangs- und Theatergruppen, Blasmusiker und Zitherspieler) kurz vorgestellt und deren
Leistungen hervorgehoben.
Beim anschließenden Stehempfang wurde die Möglichkeit des Austausches unter den Gruppen rege wahrgenommen.
Eine spontane „Plattlereinlage“ einer Tanzgruppe sorgte für viel Vergnügen.
So können alle Beteiligten auf einen gelungenen Abend zurückblicken und frisch motiviert nach vorne schauen.

Verfasserin: Bärbel Oßwald
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                                                                                                                                                                                                    Foto: Petra Uher
Von links nach rechts: Stadträtin Julia Schönfeld-Knor, Abordnung des Zitherorch. München-Pasing:
Stefan Eckmüller, Gertrud Wiegele, Bärbel Oßwald, Annelies Pflügler, Christine Hofmann, Ralf Hüneken, Verena Uher

Zu Gast beim Bayerischen Rundfunk im Treffpunkt Volksmusik auf BR-Heimat

9/7/2019

 
Anlässlich seines 100-jährigen Bestehens ist das Zitherorchester München – Pasing  zu Gast beim Bayerischen Rundfunk im
Treffpunkt Volksmusik auf BR-Heimat
Live aus dem Studio 2


Datum:                    Freitag, den 18. Oktober 2019
Beginn:                   18:30 Uhr
Ort:                          Studio 2 des Bayerischen Rundfunks, Rundfunkplatz 1, 80335 München

Kartenvorverkauf:   Karten sind ab 20. September 2019 beim Bayerischen Rundfunk erhältlich
                               (09:00-17:30 Uhr, Mittwoch nur bis 14:00 Uhr)

Telefonisch:                   0800 5900 594 (gebührenfrei) oder +49 89 5900 10880
Vor Ort:                            Bayerischer Rundfunk, Arnulfstraße 44, 80335 München
                                         Öffnungszeiten: Montag bis Freitag 9.00 bis 17.30 Uhr

Information:
Die Veranstaltung beginnt jeweils um 18.30 Uhr im Studio 2 im Funkhaus in München, Ende ist gegen 21.15 Uhr. Wer keine Karten ergattert, kann trotzdem dabei sein - mit dem Radio: freitags von 19.05 bis 19.55 Uhr Treffpunkt Volksmusik - live auf BR Heimat. Und als Wiederholung am Sonntag von 21.05 bis 22 Uhr.

Pressestimmen: Link zur "BR-Heimat-Fotogalerie"
Konzertankündigung
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