CD-Produktionen
tänze & elegien
Zitherorchester München-Pasing Leitung: Robert Popp Solistin: Hildrun Haberl ,Violine Die dritte, diesmal in Co-Produktion mit dem Bayerischen Rundfunk entstandene CD ist dem Zusammenklang von Solo-Violine und Zitherorchester gewidmet. Ein spezieller Reiz von "tänze & elegien" liegt daneben in der Mischung von selten eingespielten Werken, zum Beispiel von A. Babadschanjan, L. Bernstein, Herzog Max sowie Wohlbekanntem (Grieg, Peuerl, Schubert, Kreisler). |
Sonnengesang
Zitherorchester München-Pasing dirigiert von Andreas Herrmann Kompositionen für Zitherorchester. Enjott Schneider: Sonnengesang Enjott Schneider: Klangbilder nach Joan Miró Veit Erdmann-Abele: Lichtgeschöpfe des 4. Tages - Miniaturen zum Edelsteinbuch der Heiligen Hildegard von Bingen Graham Lack: Serenade for Rousing a Grumpy Badger Gernot Sauter: Trossinger Suite Karl-Heinz Köper: Cetramontana |
Zithiert
Zitherorchester München-Pasing dirigiert von Andreas Herrmann Zithern und Zitieren Sie spielen sich durch die Jahrhunderte und durch Kompositionen aus aller Welt. Die Musiker des Zitherorchesters München-Pasing (ZOMP) zeigen nicht nur ihre virtuose Vielsaitigkeit, sondern auch ihre vergnügte Vielseitigkeit: Nach der avantgardistisch angehauchten CD "Sonnengesang", die keine runtergezupfte Musik für nebenher bot, spielte ZOMP nun eingängigere Stücke ein - Melodien die jeder kennt, von Antoine Rubinstein bis zur Pizzicato-Polka von Johann Strauß. Allerdings kommt es darauf an, was man daraus macht - zupfig, aber nicht zopfig: ZOMP ergibt sich nicht in die beliebige Zupferei oder verzopfte "Volkstümlichkeit", wie sie der Musikantenstadl pflegen mag. Das Zitherorchester will die Saiteninstrumente aus dem tümelnden Eck der Pseudovolksmusik befreien. Die Spieler zeigen immer wieder aufs Neue, was in ihren Zithern steckt - von der ernsten Musik bis zu heiteren Klängen der Unterhaltungsmusik auf hohem Niveau. Die ZOMPis zitieren die leichte Muse. Sie entzupfen den alten Melodien neue Interpretationen. Sie verweben mit flinken Fingern ungewöhnliche Klangteppiche: schön und schräg, konventionell und kreativ. Wenn zwanzig Zithern bekannte Stücke zitieren und Kompositionen von Béla Bartók, Edvard Grieg und Micheál O'Súilleabháin interpretieren, entsteht eine vibrierende Vielsaitigkeit von Renaissance-Tänzen bis zu irischen Tänzen. |
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